Ragù alla Bolognese – Spaghetti Bolognese
Die Ursprünge des Ragù alla Bolognese reichen bis ins Mittelalter zurück. In einem Kochbuch aus dem 14. Jahrhundert findet sich ein Rezept für eine „salsa di carne“, die als Vorläufer des heutigen Ragùs angesehen werden kann. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Rezept weiterentwickelt und
Venegard
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30 Minuten ohne Kochzeit
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Die Ursprünge des Ragù alla Bolognese reichen bis ins Mittelalter zurück. In einem Kochbuch aus dem 14. Jahrhundert findet sich ein Rezept für eine „salsa di carne“, die als Vorläufer des heutigen Ragùs angesehen werden kann. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Rezept weiterentwickelt und verfeinert, bis es im 18. Jahrhundert seine heutige Form erreichte.
Text von KI Gemini, Google
Zubereitung
- Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Pancetta/den Bauchspeck darin knusprig braten.
- die klein gehackten Karotten, Sellerie und Lauch mit dem Knoblauch zugeben und weiter anbraten bis die Zwiebeln glasig werden.
- die fertige Masse aus dem Topf nehmen
- nun wird das Hackfleisch im gleichen Topf mit etwas Olivenöl angebraten, bis es schön krümelig ist. Ablöschen mit etwas Rotwein und der Brühe. Die angebratene Gemüsemasse, den Inhalt der Tomatendosen, das Tomatenmark und das Lorbeerblatt hinzufügen und das Ganze einköcheln lassen. Dies kann ruhig ein bis drei Stunden dauern – je nach Geschmack auch länger.
- Abgeschmeckt wird mit Salz, Pfeffer, Thymian, Oregano und ein paar Spritzern Tabasco. Die kleingeschnittene Petersilie wird zuletzt hinzugefügt. Beim Würzen vorsichtig vorgehen, da die Sauce einkocht und sich dabei der Geschmack verstärkt. Am Ende der Kochzeit das Lorbeerblatt herausfischen.
- Die Spaghetti werden mit viel Salzwasser (Wasser soll schmecken wie Meerwasser) nach Anleitung abgekocht und ganz kurz unter kaltem Wasser abgeschreckt. Sie haben die richtige Konsistenz, wenn sie innen noch gerade bissfest und außen klebrig sind.
- In Italien werden die Nudeln nicht abgeschreckt sondern vor dem Servieren mit der Soße vermischt. Deshalb sollen die Nudeln klebrig sein, dann haftet die Soße besser daran.
- Serviert werden die Spaghetti dann im großen Topf auf den Tisch. Dazu gibt’s viel Parmesankäse und italienischen Rotwein.
wissen4you wünscht guten Appetit
Restaurantempfehlung
Ragù alla Bolognese kann man natürlich auch bei seinem Lieblingsitaliener essen.
Das Ristorante Pizzeria Fato, Gartenfeldstraße 1, 61350 Bad Homburg v.d.H ist so eine tolle kleine Pizzeria, in der man sich gleich wohlfühlen kann. Super freundliches Personal und sehr gutes Essen mit Liebe zum Detail gekocht und serviert. Mir schmeckt auch besonders gut die Südtiroler Speckpizza – eine Pizza mit einem besonderen Geschmack.
Das Lokal kann ich empfehlen.
